EIN ÜBERBLICK ÜBER DIE ERZÄHLPERSPEKTIVE DES KINDLICHEN ERZÄHLERS IN DER ERZÄHLUNG “DAS KIND” VON HEINRICH MANN


Şahin Yılmaz Z.

Atatürk Üniversitesi Edebiyat Fakültesi Dergisi, sa.65, ss.517-529, 2020 (Hakemli Dergi)

Özet

Heinrich Mann macht als ein wichtiger Autor seinen Namen in der Weltliteratur. Seine Romane, Essays und Schauspiele fallen den Lesern auf. Politik und gesellschaftliche Veränderungen stehen im Vordergrund sowohl in seinem Leben als auch in seinen Werken. Deswegen geht es um eine dünne Grenze zwischen seinen Werken und seinem Leben. Im gesellschaftlichen Kreis nimmt Mann wichtig die Veränderungen insbesonders moralische Veränderungen der Menschheit und er zieht dieses Thema in seinen Werken in Betracht. In “Meister-Erzählungen” von Heinrich Mann insbesonders in der Erzählung ”Das Kind”, die wir in dieser Arbeit untersuchen, ziehen wir in Betracht die Erinnerungen und Erzählperspektive eines Kindes. Diese Erinnerungen beruhen auf die Kinderjahre eines Kindes und seine Perspektive den Situationen gegenüber und seine Beobachtungen. Ausserdem geben die Erinnerungen des Kindes Hinweise auch für die soziale Situation der Gesellschaft. Die als auch autobiographische Dokumente bezeichneten Erinnerungen deuten die Gefühlswelt des Kindes an und erregen die Aufmerksamkeit über die Perspektive eines kindlichen Erzählers.

Heinrich Mann takes his place in world literature as an important writer. His novels, essays and plays catch the eye of readers. Politics and social changes are in the foreground both in his life and in his works. That is why it is about a thin border between his works and his life. In the social circle, Mann takes the changes, especially moral changes in humanity, and he takes this topic into account in his In “Meister-Erzählungen” by Heinrich Mann, especially in the story “Das Kind”, which we examine in this work, we consider the memories and narrative perspective of a child. These memories are based on child's childhood years and their perspective on the situations and their observations. In addition, the child's memories also provide clues for the social situation in society. Memories, also referred to as autobiographical documents, indicate the child's emotional world and attract attention through the perspective of a child-narrator.